Denk dir ein Bild:
Weites Meer, ein Segelschiff setzt seine Segel und gleitet hinaus in die offene See.
Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich berühren, verschwindet es.
Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.
Ein anderer sagt: Es kommt.
Der Tod ist ein Horizont, und der Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.